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Spannende Geschichte(n), gelebte Traditionen, abwechslungsreiche Landschaften – das erwartet Sie im Binnenland Schleswig-Holstein. Lernen Sie die andere Seite des echten Nordens abseits der Küste kennen. Aktiv und erholsam. Ursprünglich und innovativ. Kulturell und genussvoll. Dabei immer im Mittelpunkt: Das ganz besondere Natur- und Kulturerbe der Region mit all seinen Facetten. Bei uns findet jeder sein persönliches Lieblingsausflugsziel oder Urlaubshighlight.

Das Elbmarschhaus lädt Groß und Klein dazu ein, mehr über die Marsch und ihre Geschichte zu erfahren. In der interaktiven Ausstellung werden die Besucher:innen zum Mitmachen animiert. Auch im großen Außenbereich des Hauses werden Techniken und Erlebnisse aus längst vergangenen Zeiten greifbar gemacht.

Frühlingsfest im Elbmarschenhaus (c) N. Jaedicke
Elbmarschenhaus
Touristinformation Elbmarschenhaus
Öffnungszeiten: Mi - So 10.00 bis 16.00 Uhr
Anschrift: Hauptstraße 26
25489 Haseldorf

Ansprechpartner

Name: Elbmarschenhaus
Telefon: 0 41 29 - 95 54 90
E-Mail: info[at]elbmarschenhaus.de
Website: http://www.elbmarschenhaus.de

Das Elbmarschenhaus mit seiner multimedialen Ausstellung ist ein beliebtes Ausflugsziel in der Region. Besucher:innen können ihr Tierwissen beim Tierstimmenquiz testen, erfühlen, was sich in den Tastkästen befindet, und das Auenmodell bestaunen, welches Nebengräben mit Wasser füllt. Auf Infotafeln wird von der Entstehung der Marsch und ihren Bewohnern berichtet. Zahlreiche Ausstellungsstücke ermöglichen es, die Tiere auch aus nächster Nähe zu betrachten. Besonders beeindruckend ist der imposante Seeadler. 

Auch im 7.000 m2 Außenbereich ist viel zu entdecken. Bienen summen herum, am Teich quaken Frösche und Vögel zwitschern. An jeder Ecke gibt es Tiere und Pflanzen, die beobachtet werden können. Und wovon im Haus berichtet wird, kann draußen selbst erlebt werden! Mithilfe einer hölzernen Schaufel oder einer Schöpfschraube sind die Besucher:innen dazu eingeladen, selbst auszuprobieren wie früher entwässert wurde. Auch der Klotstock kommt hier zum Einsatz. Den Stock nutzte man früher, um über die Gräben zu springen. Heute ist die Infrastruktur besser ausgebaut und er wird nicht mehr benötigt. Spaß macht das Klotstockspringen trotzdem noch – solange man nicht ins Wasser fällt.